2008 bis 2020: Nachhaltigkeit bei der REWE Group
Die Nachhaltigkeits-Highlights des letzten JahrzehntsVon Regionalität über Artenschutz bis hin zu reduzierten Treibhausgasemissionen: Wir setzen uns bereits seit 2008 für mehr Nachhaltigkeit ein. In unseren Highlights zeigen wir, was wir bisher erreicht haben.

Grünstrom
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Als erster Lebensmittelhändler stellen wir als REWE Group alle Märkte, Verwaltungsstandorte, Läger und Reisebüros in Deutschland und Österreich auf zertifizierten Grünstrom aus erneuerbaren Energien wie Wasser, Wind und Solar um und fördern so den Einsatz alternativer Energiequellen. Zusätzlich werden entsprechende Monitoringsysteme im Energiemanagement aufgeschaltet.
Im Jahr 2018 stammt der Grünstrom zu 86,8 Prozent aus Wasserkraft, zu 12,2 Prozent aus Windkraft und zu einem Prozent aus Photovoltaik.
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Im Jahr 2018 stammt der Grünstrom zu 86,8 Prozent aus Wasserkraft, zu 12,2 Prozent aus Windkraft und zu einem Prozent aus Photovoltaik.
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Klimabilanz
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Wir legen unsere erste Klimabilanz vor: Im Jahr 2006 haben wir als REWE Group Treibhausgasemissionen im Umfang von 2,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten verursacht. Pro Quadratmeter Verkaufsfläche sind das rund 320 Kilogramm. Den größten Anteil an den Emissionen hat die Stromversorgung, gefolgt von Kältemitteln, Wärme, Logistik, Papier und Dienstreisen. Die Analyse zeigt auch, dass wir unsere Emissionsbilanz seit 2006 bereits erheblich verbessern konnten. Dieser Erfolg beruht vor allem auf unserem frühzeitigen Engagement für mehr Energieeffizienz und die Umstellung auf zertifizierten Grünstrom.
Auf Basis der Klimabilanz haben wir konkrete Maßnahmen und Ziele für die Zukunft entwickelt, zum Beispiel die Einsparung der spezifischen Treibhausgasemissionen um 30Prozent bis 2015.
Auf Basis der Klimabilanz haben wir konkrete Maßnahmen und Ziele für die Zukunft entwickelt, zum Beispiel die Einsparung der spezifischen Treibhausgasemissionen um 30Prozent bis 2015.

Naturland
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Unsere Vertriebslinie REWE startet eine enge Zusammenarbeit mit Naturland – einem der größten internationalen Öko-Verbände. Rund 65.000 Bäuerinnen und Bauern, Imkerinnen und Imker und Fischwirtinnen und Fischwirte in 58 Ländern der Erde tragen gemeinsam Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt. Ihr Ziel: eine rundum nachhaltige Land- und Lebensmittelwirtschaft für hochwertige Öko-Qualitätsprodukte. Die Naturland-Richtlinien gehen über die gesetzlichen Anforderungen der EU-Bio-Verordnung hinaus und tragen so zur Ressourcenschonung bei.
Aktuell (2018) sind bereits über 200 Bio-Produkte bei REWE im Sortiment, welche die deutlich strengeren Kriterien von Naturland erfüllen.
Aktuell (2018) sind bereits über 200 Bio-Produkte bei REWE im Sortiment, welche die deutlich strengeren Kriterien von Naturland erfüllen.

Green Building
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REWE eröffnet das erste Green Building nach Goldstandard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB e. V.).
Das DGNB System bewertet keine einzelnen Maßnahmen, sondern die Gesamtperformance eines Gebäudes anhand von sieben Kriterien. Werden diese Kriterien in herausragender Weise erfüllt, erhält das Gebäude ein Zertifikat in Platin, Gold, Silber oder Bronze. Die Kriterien sind „Ökologische Qualität“, „Ökonomische Qualität“, „Soziokulturelle“ und „funktionale Qualität“, „Technische Qualität“, „Prozessqualität“ und „Standortqualität“.
Mehr über unsere Green Buildings bei der REWE Group hier.
Das DGNB System bewertet keine einzelnen Maßnahmen, sondern die Gesamtperformance eines Gebäudes anhand von sieben Kriterien. Werden diese Kriterien in herausragender Weise erfüllt, erhält das Gebäude ein Zertifikat in Platin, Gold, Silber oder Bronze. Die Kriterien sind „Ökologische Qualität“, „Ökonomische Qualität“, „Soziokulturelle“ und „funktionale Qualität“, „Technische Qualität“, „Prozessqualität“ und „Standortqualität“.
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Pro Planet
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Wir führen als REWE Group das Pro Planet Label ein. Das Label wird an konventionell erzeugte Lebensmittel, Gebrauchsartikel und Dienstleistungen unserer Eigenmarken, aber auch für andere Produkte wie beispielsweise Papier und Textilien vergeben. Ziel des Labels ist es, Produkte zu kennzeichnen, die schrittweise in einzelnen sozialen, ökonomischen und ökologischen Aspekten verbessert werden. Damit fördern wir nachhaltigeren Konsum in der Breite.
Die Vergabe des Labels erfolgt im Rahmen eines Prozesses, der durch einen unabhängigen Beirat begleitet wird. Bereits während der Entwicklung dieses Prozesses haben wir verschiedene externe Experten und Nichtregierungsorganisationen eingebunden. Gemeinsam prüfen wir in einem transparenten mehrstufigen Verfahren die Nachhaltigkeit der Produkte und verbessern diese in enger Zusammenarbeit mit den Handelspartnern.
Die Vergabe des Labels erfolgt im Rahmen eines Prozesses, der durch einen unabhängigen Beirat begleitet wird. Bereits während der Entwicklung dieses Prozesses haben wir verschiedene externe Experten und Nichtregierungsorganisationen eingebunden. Gemeinsam prüfen wir in einem transparenten mehrstufigen Verfahren die Nachhaltigkeit der Produkte und verbessern diese in enger Zusammenarbeit mit den Handelspartnern.

Pro Planet Apfelprojekt
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In Zusammenarbeit mit der Bodensee-Stiftung und, regionalen Landwirtinnen und Landwirten startet das Pro Planet Apfelprojekt zur Förderung von Wildbienen im Tafelobstbau am Bodensee.
Unterschiedliche Maßnahmen werden getestet, um das Nahrungsangebot für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge zu verbessern und neue Lebensräume für die Insekten zu schaffen. Nisthilfen und blühende Hecken für Vögel und Wildbienen, Holz- und Steinhaufen für Insekten und Kleinsäuger oder Ansitzstangen und Nistkästen für Greifvögel schaffen Rückzugsorte für Tiere. Insgesamt wollen wir gemeinsam mit unseren Projektpartner durch ein verbessertes Umweltmanagement die Nachhaltigkeit im Obstbau am Bodensee stärken.
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Unterschiedliche Maßnahmen werden getestet, um das Nahrungsangebot für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge zu verbessern und neue Lebensräume für die Insekten zu schaffen. Nisthilfen und blühende Hecken für Vögel und Wildbienen, Holz- und Steinhaufen für Insekten und Kleinsäuger oder Ansitzstangen und Nistkästen für Greifvögel schaffen Rückzugsorte für Tiere. Insgesamt wollen wir gemeinsam mit unseren Projektpartner durch ein verbessertes Umweltmanagement die Nachhaltigkeit im Obstbau am Bodensee stärken.
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Leitlinie für nachhaltiges Wirtschaften
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Wir möchten zur Verbesserung sozialer und ökologischer Bedingungen in den Wertschöpfungsketten beitragen und veröffentlicht deswegen unsere Leitlinie für nachhaltiges Wirtschaften. Darin halten wir fest, für welche Werte wir als REWE Group stehen und schaffen so eine Grundlage für weitere Leitlinien, die einerseits die Einhaltung von Sozialstandards, und andererseits den Schutz von Rohstoffen thematisieren.

Rezyklat-Eimer bei toom Baumarkt
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Als erster Baumarkt Deutschlands führt toom Baumarkt Dispersionsfarbe im Eimer aus Kunststoff-Rezyklat ein.
Kunststoff-Rezyklat ist Kunststoff, der durch die Wiederverwertung von entsorgtem Plastik gefertigt wird. Der Recyclingprozess von Plastikmüll funktioniert dabei so: Das in den gelben Müll entsorgte Plastik wird zu Granulat zerkleinert. Dieses wird im Anschluss eingeschmolzen und als (Sekundär-) Rohstoff für neue Gegenstände und Verpackungen verwendet.
Kunststoff-Rezyklat ist Kunststoff, der durch die Wiederverwertung von entsorgtem Plastik gefertigt wird. Der Recyclingprozess von Plastikmüll funktioniert dabei so: Das in den gelben Müll entsorgte Plastik wird zu Granulat zerkleinert. Dieses wird im Anschluss eingeschmolzen und als (Sekundär-) Rohstoff für neue Gegenstände und Verpackungen verwendet.

REWE Regional
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REWE führt auf nationaler Ebene die Eigenmarke REWE Regional ein. Produkte der Eigenmarke stammen aus der jeweiligen Region Deutschlands, in der auch der Markt ansässig ist. REWE definiert dafür die Regionen Nord, West, Mitte, Südwest, Süd und Ost. Um die nachhaltige und faire Zusammenarbeit mit den lokalen Lieferantinnen und Lieferanten sowie Landwirtinnen und Landwirten zu stärken, hat REWE gemeinsame Werte und Prinzipien definiert und in der REWE Lokal-Partnerschaft verankert.

Forum Nachhaltiges Palmöl
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Wir sind als REWE Group Vorstands- und Gründungsmitglied des Forum Nachhaltiges Palmöl. Hierbei handelt es sich um einen Zusammenschluss von 49 Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Verbänden und dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Ziel ist es, den Anteil nachhaltig erzeugten Palmöls auf dem deutschen, österreichischen und Schweizer Markt schnellstmöglich signifikant zu erhöhen und gleichzeitig existierende Standards und Zertifizierungen zu verbessern.
Die Mitglieder des FONAP haben eine öffentliche Selbstverpflichtung abgegeben. In dieser verpflichten sie sich, ausschließlich zu 100 Prozent nachhaltig produziertes Palm- und Palmkernöl in ihren Produkten zu verwenden. Darüber hinaus streben die Mitglieder eine Rückverfolgbarkeit des verwendeten Palmöls sowie die Einhaltung bestimmter Zusatzkriterien an, die noch nicht durch die Zertifizierungssysteme abgedeckt sind.
Die Mitglieder des FONAP haben eine öffentliche Selbstverpflichtung abgegeben. In dieser verpflichten sie sich, ausschließlich zu 100 Prozent nachhaltig produziertes Palm- und Palmkernöl in ihren Produkten zu verwenden. Darüber hinaus streben die Mitglieder eine Rückverfolgbarkeit des verwendeten Palmöls sowie die Einhaltung bestimmter Zusatzkriterien an, die noch nicht durch die Zertifizierungssysteme abgedeckt sind.

Forum Nachhaltiger Kakao
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Als Gründungsmitglied treten wir als REWE Group dem Forum Nachhaltiger Kakao bei.
Das Forum Nachhaltiger Kakao ist ein Zusammenschluss der Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der deutschen Süßwarenindustrie, des deutschen Lebensmittelhandels und der Zivilgesellschaft. Gemeinsam verfolgt das Forum als sogenannte Multistakeholder-Initiative das Ziel, die Lebensumstände der Kakaobauern und -bäuerinnen und ihrer Familien zu verbessern sowie den Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao zu erhöhen. Dafür engagieren sich die Mitglieder des Forums in enger Zusammenarbeit mit den Regierungen der kakaoproduzierenden Länder.
Das Forum Nachhaltiger Kakao ist ein Zusammenschluss der Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der deutschen Süßwarenindustrie, des deutschen Lebensmittelhandels und der Zivilgesellschaft. Gemeinsam verfolgt das Forum als sogenannte Multistakeholder-Initiative das Ziel, die Lebensumstände der Kakaobauern und -bäuerinnen und ihrer Familien zu verbessern sowie den Anbau und die Vermarktung von nach Nachhaltigkeitsstandards zertifiziertem Kakao zu erhöhen. Dafür engagieren sich die Mitglieder des Forums in enger Zusammenarbeit mit den Regierungen der kakaoproduzierenden Länder.

DER Touristik Foundation
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Die DER Touristik gründet eine Stiftung, um Projekte für Mensch und Natur in den Reiseländern umzusetzen. Mit diesem Schritt bekennen wir uns als REWE Group zu unserer sozialen Verantwortung gegenüber den Menschen und der Natur in den Reiseländern. Anspruch ist, den Tourismus zu nutzen, um die Vielfalt der Erde zu schützen und die wirtschaftliche Entwicklung in den gastgebenden Ländern zu fördern. Mit der DER Touristik Foundation wird das gesellschaftliche Engagement der DER Touristik gebündelt und sichergestellt, dass die Förderprojekte wirksam und nachhaltig unterstützt werden.
Der Verein setzt sich dafür ein, die sozialen und wirtschaftlichen Lebensumstände der Menschen und die ökologischen Lebensräume in weniger entwickelten touristischen Regionen weltweit zu fördern und zu schützen. Insbesondere Bildungsmaßnahmen sollen Zukunftsperspektiven schaffen und die Menschen vor Ort befähigen, Armut und Ungleichheit zu verringern, zu Wachstum und Wohlstand beizutragen und sich für den Erhalt der Natur und Tierwelt einzusetzen.
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Der Verein setzt sich dafür ein, die sozialen und wirtschaftlichen Lebensumstände der Menschen und die ökologischen Lebensräume in weniger entwickelten touristischen Regionen weltweit zu fördern und zu schützen. Insbesondere Bildungsmaßnahmen sollen Zukunftsperspektiven schaffen und die Menschen vor Ort befähigen, Armut und Ungleichheit zu verringern, zu Wachstum und Wohlstand beizutragen und sich für den Erhalt der Natur und Tierwelt einzusetzen.
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NABU
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Wir schließen mit dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) eine langfristige strategische Partnerschaft mit dem Ziel, Wirtschaft, Handel und Konsum nachhaltiger zu gestalten. Gemeinsam möchten wir dem nachhaltigeren Wirtschaften im Handel und dem nachhaltigeren Konsum in Deutschland neue, zusätzliche Impulse geben sowie den Umwelt- und Ressourcenschutz in den Wertschöpfungsketten weiter verbessern. Zu diesem Zweck vereinbaren wir konkrete Arbeitsbereiche wie Meeresschutz, Plastiktüten, Waldschutz und Papier, Ressourcenschonung und Förderung der biologischen Vielfalt. Im Rahmen unserer strategischen Partnerschaft werden wir mit dem NABU unter anderem gemeinsame Arbeitsgruppen gründen, regelmäßige Strategieworkshops veranstalten und Roadmaps für die Erreichung von gemeinsam festgelegten Nachhaltigkeitszielen erstellen.

Klimaziel
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Wir erreichen unser erstes Klimaziel: die CO2-Emissionen pro Quadratmeter Verkaufsfläche gegenüber dem Jahr 2006 um 30 Prozent zu senken. Und das sogar zwei Jahre früher als geplant (2013). Dazu beigetragen haben insbesondere die Umstellung auf Grünstrom sowie ein umfassendes Energiemanagement einschließlich umfangreicher technischer Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz unserer Märkte.
Neues Ziel ist es, bis 2022 den Basiswert der Treibhausgasemissionen aus dem Jahr 2006 zu halbieren. Im Vergleich verringern sich damit die Treibhausgasemissionen pro Quadratmeter Verkaufsfläche von 343 kg auf 171 kg. Die konsequente Fortführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz, die Umstellung auf klimafreundlichere Kältemittel sowie der weitere Neubau und die Modernisierung von Märkten nach dem Green Building Standard der "Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen" (DGNB) sollen dazu beitragen, unser neues Klimaziel zu erreichen.
Neues Ziel ist es, bis 2022 den Basiswert der Treibhausgasemissionen aus dem Jahr 2006 zu halbieren. Im Vergleich verringern sich damit die Treibhausgasemissionen pro Quadratmeter Verkaufsfläche von 343 kg auf 171 kg. Die konsequente Fortführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz, die Umstellung auf klimafreundlichere Kältemittel sowie der weitere Neubau und die Modernisierung von Märkten nach dem Green Building Standard der "Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen" (DGNB) sollen dazu beitragen, unser neues Klimaziel zu erreichen.

Auslistung glyphosathaltiger Produkte
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Als erster Baumarkt in Deutschland nimmt toom Baumarkt sämtliche glyphosathaltigen Produkte aus dem Sortiment.
Bereits Ende 2013 hat toom Baumarkt damit begonnen das Sortiment umzustellen und rund 60 Prozent der Glyphosat-haltigen Produkte aus dem Verkauf genommen. toom Baumarkt bietet seinen Kundinnen und Kunden dafür alternative umweltverträglichere Produkte an. Damit handelt toom Baumarkt deutlich vor der damals noch anstehenden Entscheidung über die Verlängerung der EU-Zulassung für Glyphosat. Kundinnen und Kunden erhalten in den Baumärkten mit angeschlossenen Gartencentern und Gartenmärkten eine Reihe an Möglichkeiten, Schadinsekten, Pilzbefall und Krankheiten ohne den Einsatz von chemischen Mitteln in Zaum zu halten.
Bereits Ende 2013 hat toom Baumarkt damit begonnen das Sortiment umzustellen und rund 60 Prozent der Glyphosat-haltigen Produkte aus dem Verkauf genommen. toom Baumarkt bietet seinen Kundinnen und Kunden dafür alternative umweltverträglichere Produkte an. Damit handelt toom Baumarkt deutlich vor der damals noch anstehenden Entscheidung über die Verlängerung der EU-Zulassung für Glyphosat. Kundinnen und Kunden erhalten in den Baumärkten mit angeschlossenen Gartencentern und Gartenmärkten eine Reihe an Möglichkeiten, Schadinsekten, Pilzbefall und Krankheiten ohne den Einsatz von chemischen Mitteln in Zaum zu halten.

Auslistung der Plastiktüte
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REWE verbannt als erster deutscher Lebensmitteleinzelhändler die Plastiktüte aus den Märkten und setzt stattdessen auf die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons.
Mit der Auslistung der Plastiktüte unterstützt REWE nicht nur die zuvor unterzeichnete freiwillige Selbstverpflichtung des Handelsverbands Deutschland (HDE) mit dem Bundesumweltministerium, sondern geht noch einen Schritt weiter. Die Branchenvereinbarung hat die bundesweite Verringerung des Verbrauchs von Kunststofftragetaschen zum Ziel. Zuvor sind im Durchschnitt jährlich rund 140 Millionen Tragetaschen aus Plastik über Supermarktkassen gegangen.
PENNY folgte der Auslistung im Jahr 2017, toom Baumarkt und DER Touristik 2018.
Mit der Auslistung der Plastiktüte unterstützt REWE nicht nur die zuvor unterzeichnete freiwillige Selbstverpflichtung des Handelsverbands Deutschland (HDE) mit dem Bundesumweltministerium, sondern geht noch einen Schritt weiter. Die Branchenvereinbarung hat die bundesweite Verringerung des Verbrauchs von Kunststofftragetaschen zum Ziel. Zuvor sind im Durchschnitt jährlich rund 140 Millionen Tragetaschen aus Plastik über Supermarktkassen gegangen.
PENNY folgte der Auslistung im Jahr 2017, toom Baumarkt und DER Touristik 2018.

Naturgut Bio-Helden
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PENNY führt unter der Marke „Naturgut Bio-Helden“ Bio-Obst und -Gemüse mit kleinen „Macken“ ein. Das bedeutet: Bei Bio-Obst und Gemüse kann es vorkommen, dass sie optisch nicht der Norm entsprechen, also kleine Schönheitsfehler haben, auch wenn sie in Geschmack, Qualität oder Haltbarkeit hervorragend sind. Weil beim Anbau der Bio-Helden keine synthetischen und chemischen Dünger verwendet werden, können diese „Makel“ entstehen. Bei PENNY werden diese Produkte trotzdem verkauft, auch wenn sie etwas ungewöhnlich aussehen.

Verzicht auf Torf
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toom Baumarkt kündigt an, bei seinem gesamten Erdensortiment bis 2025 sowohl in der toom Eigenmarke als auch in den Markenprodukten auf Torf zu verzichten.
Durch die Nutzung von Ersatzstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen leistet toom einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, da für den Torfabbau Moore trockengelegt werden und damit Lebensräume für Tiere und Pflanzen zerstört werden sowie klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre entweicht. Dank ihrer nachhaltigeren Produkteigenschaften tragen bereits einige toom-Produkte wie die torffreie toom Naturtalent-Universalerde zusätzlich das Pro Planet-Label.
Weitere Informationen hier.
Durch die Nutzung von Ersatzstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen leistet toom einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, da für den Torfabbau Moore trockengelegt werden und damit Lebensräume für Tiere und Pflanzen zerstört werden sowie klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre entweicht. Dank ihrer nachhaltigeren Produkteigenschaften tragen bereits einige toom-Produkte wie die torffreie toom Naturtalent-Universalerde zusätzlich das Pro Planet-Label.
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Spitz & Bube und Herz Bube
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Bundesweite Markteinführung der „Spitz & Bube“-Eier bei REWE sowie der „Herz Bube“-Eier bei PENNY. Die Besonderheiten: Zum einen werden die männlichen Küken aufgezogen und zum anderen wird bei den Legehennen auf das Kürzen der Schnäbel – dem wichtigsten Tastorgan der Tiere – verzichtet. Damit die Legehennen sich nicht gegenseitig verletzen, werden Beschäftigungsmaterialien wie z.B. Strohballen und Picksteine eingesetzt. So können die Schnäbel in ihrer natürlichen Form belassen werden und die Legehennen können artgerecht scharren und picken. Zudem bekommen die Tiere gentechnikfreies Futter.
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Graspapier
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REWE und PENNY testen Graspapier als neues Verpackungsmaterial bei Bio-Äpfeln. Dabei ersetzt getrocknetes Gras einen Teil des Holzes bei der Produktion von Verpackungsmaterial.
Der besondere Vorteil von Gras als Rohstoff liegt an der vergleichsweise guten Ökobilanz. Gras ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung zu Graspellets weniger Wasser und Energie als für die Herstellung von Frischfaser oder Altpapier benötigt wird. Chemie kommt bei der Herstellung der Graspellets gar nicht zum Einsatz. Zudem verursacht die Produktion von Graspapier weniger Treibhausgase als die Herstellung von herkömmlichem Papier aus Frischfaser oder Altpapier. Der Rohstoff für die Graspellets stammt zukünftig von ungenutzten Ausgleichsflächen aus der näheren Umgebung der Papierfabrik. Insgesamt könnten so zukünftig bei eine Million Verpackungseinheiten über eine halbe Tonne Treibhausgase (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu bestehenden Apfelverpackungen (Trays) eingespart werden. Ebenso kann ca. zehn Prozent Energie eingespart werden.
Der besondere Vorteil von Gras als Rohstoff liegt an der vergleichsweise guten Ökobilanz. Gras ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung zu Graspellets weniger Wasser und Energie als für die Herstellung von Frischfaser oder Altpapier benötigt wird. Chemie kommt bei der Herstellung der Graspellets gar nicht zum Einsatz. Zudem verursacht die Produktion von Graspapier weniger Treibhausgase als die Herstellung von herkömmlichem Papier aus Frischfaser oder Altpapier. Der Rohstoff für die Graspellets stammt zukünftig von ungenutzten Ausgleichsflächen aus der näheren Umgebung der Papierfabrik. Insgesamt könnten so zukünftig bei eine Million Verpackungseinheiten über eine halbe Tonne Treibhausgase (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu bestehenden Apfelverpackungen (Trays) eingespart werden. Ebenso kann ca. zehn Prozent Energie eingespart werden.

Natural Branding
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Wir testen in 800 REWE- und PENNY-Märkten Natural Branding bei Bio-Avocados und -Süßkartoffeln Die REWE Bio Süßkartoffeln werden auch heute (Stand August 2020) deutschlandweit mit der innovativen Methode des „natürlichen“ Labelings (Natural Branding) gekennzeichnet. Mithilfe eines gebündelten Lichtstrahls können die Produkte mit einem Logo und weiteren Informationen versehen werden. Das Labeling findet nur an der Oberfläche statt und hat keine Auswirkungen auf die Qualität der Produkte. Durch das Verfahren sparen wir 5 Tonnen Verpackungen pro Jahr ein. Zukünftig prüfen wir alle Obst- und Gemüse-Artikel bei REWE und PENNY auf Natural Branding-Fähigkeit.

Tierschutzrichtlinie
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Die DER Touristik verabschiedet eine Tierschutzrichtlinie. Sie umfasst einheitliche Tierschutzstandards für alle weltweit angebotenen Produkte, Programme zur Förderung tierfreundlicher Angebote, Mitarbeiterschulungen und Kundenkommunikation.
Die Tierschutzstrategie hat die DER Touristik mit anerkannten Tierschutzexperten und in Übereinstimmung mit den globalen Tierwohlstandards des britischen Reiseverbandes ABTA (Global Welfare Guidance for Animals in Tourism) entwickelt. Kern der Initiative ist es, die Angebote aus dem Produktangebot zu nehmen, die nicht der neuen Richtlinie entsprechen. Sie werden in Kooperation mit lokalen Partnern durch tierfreundliche Alternativen ersetzt. Zugleich werden ausgewählte Tierschutz-Projekte in den touristischen Zielgebieten gefördert. Auch der Schutz von vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen ist ein Anliegen des Reisekonzerns.
Die Tierschutzstrategie hat die DER Touristik mit anerkannten Tierschutzexperten und in Übereinstimmung mit den globalen Tierwohlstandards des britischen Reiseverbandes ABTA (Global Welfare Guidance for Animals in Tourism) entwickelt. Kern der Initiative ist es, die Angebote aus dem Produktangebot zu nehmen, die nicht der neuen Richtlinie entsprechen. Sie werden in Kooperation mit lokalen Partnern durch tierfreundliche Alternativen ersetzt. Zugleich werden ausgewählte Tierschutz-Projekte in den touristischen Zielgebieten gefördert. Auch der Schutz von vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen ist ein Anliegen des Reisekonzerns.

Verkauf von Respeggt-Eiern
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Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Partnern ein Verfahren zur Geschlechtsbestimmung im Brut-Ei. Unser Ziel: das millionenfache Töten der männlichen Küken der Legehennenrassen beenden. Pro Jahr werden nämlich allein in Deutschland hochgerechnet rund 45 Millionen männliche Küken der Legehennenrassen getötet, weil sie keine Eier legen und bei der Mast zu wenig Fleisch ansetzen.
Bei diesem Verfahren wird das acht bis zehn Tage bebrütete Ei aus dem Brutschrank genommen und in eine bestimmte Position gebracht. Dann wird mithilfe eines Lasers ein maximal 0,3 Millimeter kleines Loch in die Bruteischale gebrannt und Flüssigkeit entnommen. Die Flüssigkeitsentnahme geschieht non-invasiv und hat infolgedessen für das Brutei keine negativen Folgen. Diese Flüssigkeit wird auf Geschlechtshormone untersucht, so kann das Ei entsprechend eingeordnet werden.
Weitere Informationen zum Verfahren hier.
Bei diesem Verfahren wird das acht bis zehn Tage bebrütete Ei aus dem Brutschrank genommen und in eine bestimmte Position gebracht. Dann wird mithilfe eines Lasers ein maximal 0,3 Millimeter kleines Loch in die Bruteischale gebrannt und Flüssigkeit entnommen. Die Flüssigkeitsentnahme geschieht non-invasiv und hat infolgedessen für das Brutei keine negativen Folgen. Diese Flüssigkeit wird auf Geschlechtshormone untersucht, so kann das Ei entsprechend eingeordnet werden.
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Mehrwegfrischenetze
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REWE führt bundesweit Mehrwegfrischenetze ein. Der deutschlandweite Rollout bei PENNY folgt 2019.
Mit dieser hygienischen und praktischen Alternative zum Knotenbeutel haben die Kundinnnen und Kunden nun auch eine Alternative zu den dünnen Plastiktütchen im Obst- und Gemüsesortiment und somit die Möglichkeit, Einwegplastik einzusparen. Die Verwendung des Mehrwegfrischenetzes wird vom NABU empfohlen.
Der Einführung vorausgegangen war im Oktober und November 2017 ein siebenwöchiger Test in mehr als 100 REWE-Märkten, bei dem wir unseren Kundinnen und Kunden ein Vorgängermodell angeboten haben. Auf Basis der Testergebnisse hat REWE über Monate daran gearbeitet, wie sich das Mehrwegfrischenetz an sich sowie seine Praxistauglichkeit für die Kundinnen, Kunden und Marktmitarbeitende weiter verbessern lassen.
Mit dieser hygienischen und praktischen Alternative zum Knotenbeutel haben die Kundinnnen und Kunden nun auch eine Alternative zu den dünnen Plastiktütchen im Obst- und Gemüsesortiment und somit die Möglichkeit, Einwegplastik einzusparen. Die Verwendung des Mehrwegfrischenetzes wird vom NABU empfohlen.
Der Einführung vorausgegangen war im Oktober und November 2017 ein siebenwöchiger Test in mehr als 100 REWE-Märkten, bei dem wir unseren Kundinnen und Kunden ein Vorgängermodell angeboten haben. Auf Basis der Testergebnisse hat REWE über Monate daran gearbeitet, wie sich das Mehrwegfrischenetz an sich sowie seine Praxistauglichkeit für die Kundinnen, Kunden und Marktmitarbeitende weiter verbessern lassen.

Insektenschutzfonds
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Gemeinsam gründen der NABU und REWE einen Insektenschutzfonds. Sinn und Zweck des Fonds ist es, sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen die Möglichkeit zu geben, sich an Maßnahmen und Projekten zum Insektenschutz finanziell zu beteiligen. Mit den Geldern des Insektenschutzfonds werden konkrete Projekte von örtlichen NABU-Gruppen unterstützt, die diese Projekte in Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern durchführen. Mit Hilfe des Insektenschutzfonds werden Ackerflächen und Wiesen durch die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe gekauft und somit als Lebensraum für Insekten gesichert. Zusätzlich werden Ackerrandstreifen zu Blühstreifen umgewandelt, bunt blühende Wiesen und Weiden angelegt und auch Hecken gepflanzt.
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Verpackungsziel
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Wir veröffentlichen unser Ziel, bis Ende 2030 zu 100 Prozent auf umweltfreundlichere Eigenmarkenverpackungen umzustellen. Dazu setzen wir auf die Strategie „Vermeiden, verringern, verbessern“.
Um Verpackungsmüll zu reduzieren, arbeitet wir als REWE Group daran, Verpackungen nach Möglichkeit durch alternative Lösungen zu ersetzen. So wurden bereits die Verpackungen von über 2.000 Artikeln umweltfreundlicher gestaltet. Auch andere Maßnahmen haben dazu geführt, den Verbrauch von Plastik zu reduzieren. Mehr Informationen hier.
Um Verpackungsmüll zu reduzieren, arbeitet wir als REWE Group daran, Verpackungen nach Möglichkeit durch alternative Lösungen zu ersetzen. So wurden bereits die Verpackungen von über 2.000 Artikeln umweltfreundlicher gestaltet. Auch andere Maßnahmen haben dazu geführt, den Verbrauch von Plastik zu reduzieren. Mehr Informationen hier.

Mindesthaltbarkeits-Kampagne
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Mit der Kampagne „Kostbares retten“ macht PENNY seine Kundinnen und Kunden darauf aufmerksam, dass viele Lebensmittel auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum noch verzehrbar sind und nicht direkt weggeworfen werden müssen. Denn: Das Mindesthaltbarkeitsdatum wird irrtümlich häufig als Wegwerfdatum verstanden. Dabei kann man sich bei Lebensmitteln nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums einfach auf die eigenen Sinne verlassen: was noch gut riecht und schmeckt, ist meistens auch noch gut.
Für die Aktion „Kostbares retten“ ist PENNY mit dem Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ 2019 ausgezeichnet worden.
Weitere Informationen hier.
Für die Aktion „Kostbares retten“ ist PENNY mit dem Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ 2019 ausgezeichnet worden.
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Fairtrade-Orangensaft
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REWE und PENNY verkaufen Fairtrade-zertifizierte Eigenmarken-Orangensäfte, deren Lieferkette lückenlos rückverfolgbar ist.
Als erste Handelsketten in Deutschland verkaufen REWE und PENNY einen so genannten segregierten, also lückenlos rückverfolgbaren, Fairtrade-zertifizierten Orangensaft in ihren Märkten. Das Besondere: Die Lieferkette ist von den Warenströmen konventioneller Orangensäfte getrennt. Durch die Segregation ist eine Vermischung von konventionellem und Fairtrade-zertifiziertem Orangensaft ausgeschlossen und die Kette von der einzelnen Kooperative bis in die Märkte lückenlos physisch rückverfolgbar. So können Kundinnen und Kunden sicher sein, dass für die Herstellung ausschließlich Orangen aus den Fairtrade-zertifizierten Kleinbauernkooperativen genutzt wurden, die neben den Vorteilen des fairen Handels, wie Mindestpreise und Prämien, zusätzlich von einem mit dem Verkauf direkt verbundenen Fairtrade-Projekt profitieren.
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Als erste Handelsketten in Deutschland verkaufen REWE und PENNY einen so genannten segregierten, also lückenlos rückverfolgbaren, Fairtrade-zertifizierten Orangensaft in ihren Märkten. Das Besondere: Die Lieferkette ist von den Warenströmen konventioneller Orangensäfte getrennt. Durch die Segregation ist eine Vermischung von konventionellem und Fairtrade-zertifiziertem Orangensaft ausgeschlossen und die Kette von der einzelnen Kooperative bis in die Märkte lückenlos physisch rückverfolgbar. So können Kundinnen und Kunden sicher sein, dass für die Herstellung ausschließlich Orangen aus den Fairtrade-zertifizierten Kleinbauernkooperativen genutzt wurden, die neben den Vorteilen des fairen Handels, wie Mindestpreise und Prämien, zusätzlich von einem mit dem Verkauf direkt verbundenen Fairtrade-Projekt profitieren.
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Rezyklat-Flasche
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Ein geschlossener Kreislaufs ist auch im Bereich Einweg-PET ein elementarer Baustein unserer Anstrengungen gegen Plastikmüll. Mit einer Wasserflasche aus 100 Prozent Rezyklat führen REWE und PENNY Anfang des Jahres als erste Lebensmitteleinzelhändler Eigenmarken-Getränkeflaschen ein, die komplett aus recyceltem Kunststoff bestehen. Auch bei Tiefkühl-Tragetaschen, Convenience- bzw. Feinkost-Verpackungen (jeweils REWE und PENNY), Müllbeuteln (REWE) oder Farbeimern (toom Baumarkt) setzen wir bereits erfolgreich Kunststoffrezyklat, sogenanntes rPET, zur Einsparung von Primärkunststoff ein.

Grüner Knopf
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Seit Mitte 2020 unterstützen wir den „Grünen Knopf“, das staatliche Textil-Siegel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Es kennzeichnet in den bundesweit rund 5.800 REWE und PENNY Märkten Textilien, bei deren Produktion entsprechend hohe Umwelt- und Sozialstandards eingehalten wurden. Der Siegelvergabe geht eine umfassende Unternehmensprüfung voraus. Unabhängige Kontrollstellen überprüfen die Einhaltung der Kriterien.
Bereits in der im Jahr 2018 veröffentlichten REWE Group Leitlinie für nachhaltigere Textilien verpflichten wir unsere Lieferanten dazu, Sozial- und Umweltstandards einzuhalten und auf die Verwendung bestimmter Materialien tierischen Ursprungs zu verzichten. Die Anforderungen und Maßnahmen der Leitlinie umfassen Textilien wie Bekleidung, Heimtextilien und Schuhe der REWE Group Eigenmarken.
Bereits in der im Jahr 2018 veröffentlichten REWE Group Leitlinie für nachhaltigere Textilien verpflichten wir unsere Lieferanten dazu, Sozial- und Umweltstandards einzuhalten und auf die Verwendung bestimmter Materialien tierischen Ursprungs zu verzichten. Die Anforderungen und Maßnahmen der Leitlinie umfassen Textilien wie Bekleidung, Heimtextilien und Schuhe der REWE Group Eigenmarken.

Zertifizierter Orangensaft
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100 Prozent unserer Eigenmarken-Orangensäfte bei REWE und PENNY sind nachhaltig zertifiziert – sie tragen Fairtrade-, Rainforest Alliance- oder das Bio-Siegel.
2018 hatten wir uns als erster Lebensmittelhändler in Deutschland das Ziel gesetzt, sämtliche gekühlte und ungekühlte Direkt- und Konzentratsäfte im Bereich Orangensaft bis 2025 umzustellen. Dieses Ziel haben wir als Vorreiter innerhalb der deutschen Branche deutlich früher erreicht. Mehr Infos in unserer Leitlinie für Orangensaft.

Coating
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PENNY und REWE testen in bis zu 860 Märkten bei Avocados das innovative Coating-Verfahren, um die Haltbarkeit von Früchten zu verlängern.
Beim Coating wird eine essbare und abwaschbare Ummantelung auf Fruchtzucker-Basis auf die Schale aufgetragen. Vorherige Tests in den Lägern hatten ergeben, dass die Haltbarkeit der Avocados damit im Idealfall auf acht Tage verdoppelt werden kann. Wir sehen im Coating einen weiteren Baustein in unserer Nachhaltigkeitsstrategie, die Menge an Foodwaste bis 2030 zu halbieren
Weitere Informationen hier.

Eier ohne Kükentöten
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Die respeggt-Freiland-Eier sind nun in allen 5.500 REWE und PENNY-Märkten verfügbar. Der nächste Schritt: REWE strebt die Umstellung sämtlicher Freiland-Eigenmarken-Eier auf Kükentöten-freie Lieferketten an. Das bedeutet eine Verfünffachung der Anzahl der respeggt-Freiland-Eier, die in den REWE-Supermärkten verkauft werden, bis Ende des Jahres auf rund 260 Millionen. Damit ist dann bereits jedes zweite Frisch-Ei aus dem Eigenmarkensortiment der REWE frei von Kükentöten. Mehr Infos zu respeggt-Eiern ohne Kükentöten hier.

Mikroplastik
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Wir haben uns zum Ziel gesetzt, bis Ende 2020 bei den Rezepturen aller Kosmetikprodukte der Eigenmarken von REWE und PENNY in Deutschland auf Mikroplastik zu verzichten. Bereits 2014 haben wir alle Eigenmarken-Kosmetikartikel von Microbeads, die beispielsweise als Reibkörper in Peelings eingesetzt werden, befreit. Statt künstlicher Peelingkörper werden seitdem nur noch pflanzliche Stoffe eingesetzt.
Damit Verbraucherinnen und Verbraucher direkt unsere Mikroplastik-freien Produkte erkennen, haben wir ein eigenes Siegel entwickelt. Mehr Infos in unserer Leitlinie für Mikroplastik in Kosmetikprodukten.

Nutri-Score bei PENNY Naturgut
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PENNY führt als einer der Ersten im deutschen Lebensmittelhandel den Nutri-Score auf ausgewählten Eigenmarken-Produkten ein. Den Auftakt machen mehr als 50 Artikel der PENNY Bio-Eigenmarke Naturgut. Zunächst finden Kundinnen und Kunden die Kennzeichnungen am Regal. Die erweiterte Nährwertkennzeichnung direkt am Produkt erfolgt dann schrittweise.
Weitere Informationen zum Nutri-Score bei PENNY.

Relaunch & 10 Jahre Pro Planet
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In unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht stellen wir erstmals unser überarbeitetes PRO PLANET-Label für Eigenmarkenprodukte vor. Das Label kennzeichnet Produkte, die ökologisch und sozial nachhaltiger hergestellt wurden oder erhöhte Tierwohlstandards erfüllen. Das neu gestaltete Label löst ab sofort sukzessive die alte Version auf den Produkten in den Märkten ab. Bis 2025 sollen mindestens 25 Prozent des Eigenmarkensortiments von REWE und PENNY das PRO PLANET-Label tragen. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 lag der Anteil bei 10 Prozent.

Verbraucher-Milch
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Der Name ist Programm. „Du bist hier der Chef“, heißt die neue Frischmilch-Marke, die zunächst in 400 REWE-Märkten ihre Deutschland-Premiere feierte. Das Besondere: Verbraucherinnen und Verbraucher haben über Qualität, Tierwohl, Preis, Entlohnung der Landwirtinnen und Landwirte, Herkunft und Verpackung mitentschieden. Die Milch wird nach und nach in weiteren REWE-Märkten angeboten.
Weitere Informationen zur Verbraucher-Milch bei REWE.

Verpackungen bei Bio-Obst und -Gemüse bei REWE und PENNY
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Nach einem „Unverpackt-Test“ in Baden-Württemberg, der Pfalz und dem Saarland bieten wir bei REWE als erster der vier größten Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland nun bundesweit Bio-Obst und -Gemüse weitestgehend ohne Plastik oder mit verbesserter Verpackung an. Durch die umweltfreundlichere Verpackungsgestaltung spart REWE jährlich 210.000 Kilogramm Plastik sowie 80.000 Kilogramm Papier ein.
PENNY stellt sein Bio-Obst- und Gemüse – die Naturgut Bio-Helden – auf plastikfreie Verpackungen um und packt sie aus, wo dies möglich ist. Statt in Plastik-Verpackungen, werden die Bio-Helden in umweltfreundlicheren Alternativen wie Papp- und Papier-Verpackungen, Zellulosenetzen oder Banderolen und Sticker verpackt. Dadurch kann PENNY jährlich bis zu 50 Tonnen Plastik einsparen.
Mehr Infos zu unverpacktem Obst und Gemüse bei REWE.
Mehr Infos zu plastikfreiem Obst und Gemüse bei PENNY.

Klimaziel Lieferketten
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Grünstrom, LED-Beleuchtung, verglaste Kühlregale in den Märkten von REWE und PENNY oder verbesserte Tourenplanung in der Logistik – Klimaschutz im Einzelhandel schließt natürlich die eigene Betriebstätigkeit in unseren Märkten und Reisebüros ein. Wichtig ist aber auch: Was passiert entlang der Lieferketten? Deshalb setzen wir uns bei REWE und PENNY ein konkretes Ziel für unsere Eigenmarken: die Treibhausgasemissionen entlang der vorgelagerten Wertschöpfungsketten (inklusive Transport und Verpackung) bis Ende 2030 um 15 Prozent im Vergleich zu 2019 zu senken.
Weitere Informationen zu unserem Klimaziel entlang der Lieferketten.